Ausdauernder Kämpfer, mutig, zäh
Der Bullterrier ist eine Rasse, die sehr verspielt und energiegeladen ist. Dies macht sie zu einem perfekten Spielkameraden für Kinder! Bullterrier Welpen sind darüber hinaus sehr anpassungsfähig. Das bedeutet, dass sie sowohl in Wohnungen als auch in Häusern leben können. Die dem Bullterrier wohl nahestehendste Rasse ist der Staffordshire Terrier, sowohl was den Charakter als auch das Erscheinungsbild angeht.
Der Preis für Bullterrier Welpen ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie Züchter, Herkunft und Alter des Welpen. Bullterrier Welpen von renommierten Züchtern können bis zu 2000 Euro kosten. Welpen aus unseriösen Quellen sind meist deutlich günstiger, können aber auch mit gesundheitlichen Problemen behaftet sein. Achten Sie beim Kauf eines Bullterrier Welpen also unbedingt auf die Seriosität des Züchters und lassen Sie sich vom Tierarzt den Gesundheitscheck des Welpen bestätigen.
Rechne außerdem mit Kosten für eine Welpen-Erstausstattung. Zu dieser Grundausstattung gehören:
Der Bullterrier ist eine von zwei Rassen, die unter dem Namen Bull Terrier bekannt sind. Die andere Rasse ist der Miniaturbullterrier. Ursprünglich wurden Bullterrier gezüchtet, um Stiere und andere Nutztiere zu bekämpfen, aber heute sind sie als Haustiere weit verbreitet. Bullterrier sind kräftige, muskulöse Hunde mit einem breiten, kompakten Körper und einem runden Kopf. Sie haben kleine, schwarze Augen und Ohren, die dicht an ihrem Körper anliegen. Ihr Fell ist kurz und dicht und es gibt kaum Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Bullterrier stammen ursprünglich aus England und wurden im 19. Jahrhundert gezüchtet. Zu dieser Zeit wurden viele verschiedene Arten von Hunden für die Stierhetze verwendet, aber die Bullterrier waren besonders effektiv. Sie wurden gezüchtet, um aggressiv zu sein und hatten einen starken Willen, zu gewinnen. Im Laufe der Zeit wurden die Bullterrier immer beliebter und es gab mehrere Zuchtlinien. Einige dieser Linien waren für ihr Aussehen bekannt, während andere für ihre Fähigkeiten im Kampf geschätzt wurden.
Der berühmteste Bull Terrier war wohl “Pete“, das Maskottchen des US Marine Corps während des Zweiten Weltkriegs. Pete war ein großer, zäher Hund, der immer zum Kampf bereit war. Er war so zäh, dass er sogar in Trainingsübungen eingesetzt wurde, um den Marines beizubringen, wie sie mit feindlichen Hunden umgehen sollten.
Heute werden Bull Terrier in einigen Teilen der Welt immer noch als Arbeitshunde eingesetzt, aber sie werden eher als Haustiere gehalten. Sie sind treue und anhängliche Hunde, die sich hervorragend als Begleiter eignen. Sie sind auch sehr aktiv und brauchen viel Bewegung, um gesund und glücklich zu bleiben.
Der Bullterrier ist ein lebhafter, kräftiger und sehr selbstbewusster Hund. Er ist nicht nur intelligent, sondern auch sehr neugierig und lernt gerne Neues. Da er aber auch einen starken Willen hat, ist die Erziehung nicht immer ganz einfach. Aber mit Geduld und Konsequenz kann man dem Bullterrier beibringen, was man von ihm möchte.
Wichtig ist es bei der Erziehung des Bullterriers, dass man konsequent ist und schon früh Infos über eine liebevolle, aber konsequente Erziehung der Hunde einholt. Das heißt, wenn man etwas nicht will, darf man es dem Hund auf keinen Fall durchgehen lassen. Auch sollte man dem Hund nie etwas befehlen, was man selbst nicht einhalten kann oder will. Denn der Bullterrier merkt sich solche Dinge sehr gut und wird versuchen, Sie zu manipulieren.
Des Weiteren ist es wichtig, dass der Hund genügend Auslauf bekommt. Denn wenn er sich nicht richtig austoben kann, kann er unausgeglichen und aggressiv werden. Auch sollte man dem Bullterrier immer wieder neue Herausforderungen bieten, damit er nicht langweilt und sich mental weiterentwickelt. Insgesamt ist der Bullterrier ein toller Begleiter, der viel Freude bereitet. Wichtig ist es aber, dass man sich im Klaren darüber ist, dass die Erziehung eines solchen Hundes Zeit und Geduld erfordert.
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Die Rasse wird in drei Größen unterteilt: Standard, Miniature und Toy. Das Erscheinungsbild des Bullterriers Welpen ist sehr typisch für diese Rasse. Sie sind sehr athletisch, mittelgroß und kräftig gebaut, was ihnen ein sehr muskulöses Aussehen verleiht. Ihr Kopf ist breit und kompakt, wodurch sie sehr auffällig wirken. Die Augen sind bei den meisten Bullterriern relativ klein und dunkelbraun gefärbt. Die Ohren stehen meistens an der Seite des Kopfes und sind relativ klein. Das Fell der Bullterrier ist in der Regel kurz und glatt und weiß gefärbt. Es gibt aber auch Exemplare dieser Rasse, die gefleckt oder gestromt sind.
Bullterrier sind sehr energiegeladene Hunde und brauchen viel Auslauf. Ein ausgedehnter Spaziergang oder ein Besuch im Hundepark reicht ihnen nicht aus – sie brauchen mindestens eine halbe Stunde täglich an der frischen Luft, um sich auszutoben.
Bullterrier Welpen müssen regelmäßig gebürstet werden, um ihr Fell in guter Kondition zu halten. Sie sind anfällig für Ohrenentzündungen, daher sollten die Ohren regelmäßig gereinigt werden. Die Zähne müssen mindestens zweimal wöchentlich geputzt werden.
Bullterrier Welpen benötigen eine proteinreiche Ernährung. Sie sollten trockenes oder halbfettes Hundefutter bekommen, das reich an Vitaminen und Mineralien ist. Zusätzlich sollten sie regelmäßig Leckerlis oder Kauteile bekommen, um ihre Zähne sauber zu halten und ihnen etwas Abwechslung zu bieten.
Bullterrier sind keine besonders anfälligen Hunde, doch wie bei allen anderen Rassen gibt es auch bei ihnen einige typische Erkrankungen, die man beachten sollte. Zu den häufigsten Krankheiten bei Bullterriern zählen Allergien, Herzkrankheiten und Probleme mit dem Verdauungstrakt. Allergien sind leider ein immer häufiger auftretendes Problem bei Hunden aller Rassen. Die meisten Bullterrier Welpen leiden an Futtermittelallergien, die sich in Form von Juckreiz, Haarausfall und Ekzemen äußern können. Auch Insektenstiche können bei Bullterriern zu Allergien führen.
Herzkrankheiten sind bei Bullterriern relativ selten, doch dennoch sollte man sie im Auge behalten. Die häufigste Herzkrankheit bei Bullterriern ist die so genannte „Mitralklappeninsuffizienz“. Dabei handelt es sich um eine Fehlbildung der Mitralklappe, die zu einer Störung des Blutflusses in den Herzkammern führt. Die Symptome dieser Krankheit sind Kurzatmigkeit, Husten und Herzrasen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Bullterrier ein klassischer Familienhund ist. Er ist anhänglich, verspielt und anpassungsfähig und eignet sich sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Hundebesitzer. Diese Rasse ist jedoch nicht für jeden geeignet und sollte nur von Menschen mit Geduld und Ausdauer gehalten werden, die sich im Vorfeld die erforderlichen Infos über die Rasse einholen, bevor sie sich einen Bullterrier Welpen kaufen.
Zwischen 1.000 Euro und 2.000 Euro.
Mutig, aufgeschlossen, verspielt, wesensstark, kinderlieb.
33 cm bis 40,5 cm, je nach Geschlecht.
Konsequent und liebevoll mit viel Zeit und Geduld.
11 kg bis 17,4 kg
Bullterrier sind sehr energiegeladene Hunde und brauchen viel Auslauf.