Ein kleiner Welpe zieht bei dir ein. Nun muss der perfekte Name her! Die Namenswahl ist eine wichtige Entscheidung! Schließlich soll der Name zum Aussehen und Charakter deines Hundes passen. Und das nicht nur als kleiner Welpe, sondern auch als ausgewachsener Hund. Es gibt endlos viele Möglichkeiten! Und es gibt ein paar Dinge, die du beachten solltest, damit dein Hund gut mit seinem Namen zurechtkommt. Als kleine Hilfestellung haben wir für dich die wichtigsten Kriterien einmal zusammengefasst. So findest du garantiert den perfekten Namen für deinen Welpen.

5 Tipps für den passenden Welpennamen

Starten wir damit, dass der Name deines Hundes für dich leicht auszusprechen sein sollte. Schließlich rufst du ihn täglich viele Male! Ein kurzer, einfacher Name ist nicht nur für dich im Alltag “handlicher”, sondern dein Welpe kann ihn auch leicht verstehen und gut auf ihn reagieren. Als Richtwert gilt hier: Ein Hundename sollte maximal zwei Silben haben. Zudem sollte der Name auch eindeutig und einzigartig sein. Das heißt, dein Welpe sollte seinen Namen von anderen Befehlen, Kommandos und Geräuschen gut unterscheiden können. Ein Beispiel: “Fritz” ist vielleicht ein toller Name für einen frechen, kleinen Dackel, ist aber auch dem Kommando “Sitz” sehr ähnlich. Das könnte deinen Welpen verwirren. 

Ebenfalls wichtig ist, dass der Name deines Welpen in jeder Art von Betonung und Tonlage eindeutig für ihn erkennbar ist. Denn, wir sprechen den Namen unserer Hunde nie gleich aus. Tonlage und Betonung sind oft unterschiedlich. Kann dein Hund seinen Namen dann nicht eindeutig als seinen Namen identifizieren, hört er vielleicht nicht auf dich. 

Namens-Ideen für deinen Welpen

Das war eine Menge Input. Aber wenn du diese Tipps beachtest, findest du bestimmt den perfekten Namen für deinen Welpen, der ihn sein Leben lang begleiten wird! Ein Name, den du liebst und der hundertprozentig zu deinem kleinen Racker passt.

Vielleicht hast du ja nun schon einige Ideen im Kopf, welchen Namen du deinem Hund geben möchtest… Falls nicht, haben wir hier noch ein paar Ideen für dich! Vielleicht ist hier ja DER Name dabei. Gern geschehen!

Namen für Hündinnen

Luna

Lotte

Emma

Maja

Mia

Frida

Finja

Anni

Bella

Nala

Lulu

Mila

Namen für Rüden

Max

Paul

Louie

Finn

Ben (Benny)

Leo

Jakob

Henry

Zeus

Thor

Emil

Karl

Der Hundezwinger ist ein Reizthema bei den Hundeliebhabern. Die Fronten bei den Befürwortern und den Gegner sind teilweise verhärtet. Dabei ist eine gute Zwingerhaltung kein Gefängnis für den Vierbeiner. Folgende Informationen werden Dir helfen, Dir eine eigene unvoreingenommene Meinung zum Thema Hundezwinger zu bilden.

Was ist ein Hundezwinger und wofür werden sie genutzt?

Ein Hundezwinger ist ein Schutzbereich für den Hund. Diese Konstruktion steht im Freien. Die einfache Ausführung dient für einen kurzen Aufenthalt. Ein guter Hundezwinger schützt den Hund gegen Wind und Wetter zu allen Jahreszeiten. Die Mindestanforderungen werden durch gesetzliche Vorschriften bestimmt. Der § 6 „Anforderungen an die Zwingerhaltung“ ist für jeden Hundehalter, also auch den Zwinger-Betreiber gültig. Diese Tierschutzverordnung ist zwingend einzuhalten. Die Nutzung ist für Privatleute, Züchter, Hundepensionen und Arbeitshunde (Polizei, Sicherheitsdienst, Militär) möglich. Vor allem für größere und robuste Hunderassen ist diese Alternative geeignet.

Verschiedene Arten von Hundezwinger

Die Hundezwinger für Hunde gibt es in verschiedenen Ausführungen. Dabei ist es wichtig wie lange, wie häufig und zu welchen Jahreszeiten der Zwinger benötigt wird.

Pro und Contra von Hundezwinger

Für den Hund ist ein Zwinger sein eigener Bereich. Mit Schlafplatz, Kuschelecke und Spielzeug ist es kein Abschieben des Hundes. Der soziale Kontakt mit anderen Hunden und „seinen“ Menschen ist immer gewährleistet. Ausreichend Beschäftigung (Gassigehen, Spielen, Hundesport) und der Aufenthalt in der Wohnung oder im Haus gehört trotzdem zum Hundeleben. Eine Hundezwingerhaltung bedeutet nicht 24 Stunden abgeschottet von der Umwelt zu sein. Es ist ein sicherer Aufenthalt für die Nächte oder als Ruheort für ein paar Stunden. Der Hundezwinger ist ein alternativer Aufenthaltsort bei Abwesenheit des Besitzers. Dadurch umgehst Du das stundenlange Einsperren in Wohnung oder Haus.

Zu den Contras: Leider ist die schlechte Meinung über eine Hundezwingerhaltung begründet. Das liegt an einem bestimmten Typ von Hundehaltern. Solche „Hundeliebhaber“ sperren die Hunde 24 Stunden ohne soziale Kontakte ein. Sie bekommen Wasser und Futter und werden nur zu bestimmten Zeiten für die Arbeit herausgeholt. Meistens wird sich auch nicht an die gesetzlichen Vorschriften bezüglich der Mindestgrößen gehalten. Am besten man schaut sich verschiedene Zwingerarten vorher selbst an.

Welpen im Zwinger halten – ja oder nein?

Diese Frage kann man nicht eindeutig beantworten. Wenn Du ein größeres Hunderudel hast, kannst Du die Mutter mit ihren Jungen schützen. Die kleine Familie wird nachts durch andere Rüden oder Hündinnen nicht belästigt. Aber andererseits muss der Kontakt zum Menschen, zur Umgebung und zu den Artgenossen sichergestellt sein. Auch hier ist wieder der Hundehalter gefragt. Wenn Du Deine Hündin mit dem Nachwuchs ohne Verletzungsrisiko im Haus halten kannst, muss es kein Zwinger sein.

Unser Fazit

Die Haltung von Hunden im Hundezwinger ist durchaus eine sinnvolle Variante. Dabei muss der verantwortungsbewusste Hundehalter allerdings einiges beachten:

Bei Beachtung all dieser Punkte ist die Zwingerhaltung keine Tierquälerei. Wenn Du also die Möglichkeit dazu hast – unsere Empfehlung ist der persönliche Besuch vor Ort um ein Gefühl dafür zu bekommen.

Einen Hundewelpen zu kaufen ist eine Entscheidung, die dein Leben entscheidend verändert. Du holst dir ein neues Familienmitglied ins Haus, das viel Aufmerksamkeit, Zeit, Geduld und Liebe braucht. Daneben gibt es aber auch noch eine “Erstausstattung Hund”, Dinge, die du dir unbedingt zulegen solltest, bevor dein neuer Freund bei dir einzieht. Wir haben die wichtigsten Anschaffungen zusammengetragen, damit du gut vorbereitet in dein neues „Hundeleben“ starten kannst!

Wenn es dir wirklich erst einmal nur um die Basics geht, dann schaue dir dieses Video an. Hundetrainer Jörg Ziemer erklärt dir was bei der Grundausstattung wirklich essentiell ist.

Noch mehr ausführliche Infos zur Grundausstattung haben wir dir in den folgenden Abschnitten zusammengestellt.

Erstausstattung Hund: Fressnapf & Wassernapf

Zur Erstausstattung für deinen Hund gehört natürlich sowohl ein Fressnapf als auch ein Wassernapf. Damit dein Liebling nach Herzenslust futtern und trinken kann, sollten sowohl Fressnapf als auch Wassernapf folgende Voraussetzungen erfüllen:

Kleine Hunde brauchen wenig, große Hunde viel Futter. Diese einfache Wahrheit beeinflusst die Größe des richtigen Napfes. Ein Chihuahua benötigt einen deutlich kleineren Napf als eine deutsche Dogge. Nicht nur ist es sonst schwieriger für deinen Hund zu fressen, es gibt auch regelmäßig eine große Sauerei.

Rutschfeste Näpfe sind entweder schwer oder haben eine Unterlage, meist aus Gummi oder anderem rutschfesten Material. Für die Stabilität ist es wichtig, dass der Napf nach unten hin breiter wird. So ist die Wahrscheinlichkeit, dass er selbst bei der wildesten Fressattacke umfällt, sehr gering.

Fressnapf & Futternapf – Material

Das Thema Material dagegen ist auch ein wenig Geschmackssache. Absehen solltest du vor billigen Plastiknäpfen. Diese sind nicht nur oft zu leicht und können dadurch rutschen oder sogar umfallen. Bei billigen Produkten können im Plastik auch ungesunde und gefährlich Weichmacher enthalten sein.

Wenn du also gerne einen Fressnapf aus Plastik kaufen möchtest, achte darauf, dass er aus Melamin hergestellt ist. Dieser Stoff wird auch für Produkte für Kleinkinder verwendet und ist unbedenklich.

Meist besser ist ein Fressnapf und ein Wassernapf aus Edelstahl oder Keramik. Beide sind sehr stabil, schwer und sehr gut zu reinigen. Das ist nicht nur bequem, sondern auch gut für deinen Hund. Je einfacher die Näpfe zu reinigen sind, umso unwahrscheinlicher ist es, dass dein Vierbeiner sich Bakterien von Futterresten einfängt. Edelstahl ist noch dazu nahezu unkaputtbar und daher die langlebigste Wahl.

Fressnapf – unsere Empfehlungen

Erhöhte Hundeschüsseln

  • Anti-Rutsch-Vorrichtung
  • Höhere Schale schont Gelenke
  • Für kleine & mittelgroße Hunde geeignet

Napfunterlage

  • Rutschfest durch Gummimatte
  • Matte verhindert Dreck auf dem Fußboden
  • Gummi und Edelstahl einfach zu säubern

Futterautomat

  • Gibt Futter nur frei wenn Microchip in der Nähe
  • Schutz vor „Futterdiebstahl“
  • Für kleine Hunde geeignet

Erstausstattung Hund: Welpenfutter

Auch das passende Futter gehört zur Welpen-Erstausstattung. Denn je nach Alter, Größe und Rasse benötigt dein Hundewelpe verschiedene Nährstoffe und Zutaten. Inzwischen gibt es eine große Auswahl an Futtersorten für Welpen.

Royal Canin hat z.B. für die weitverbreitetsten Rassen das passende Welpenfutter mit der richtigen Zusammensetzung und passenden Nährstoffen entwickelt. Aber auch andere Marken haben sich natürlich dieser Thematik angenommen. Besonders hervorzuheben sind hier die Marken Wolfsblut, Terra Canis oder Wildes Land, die alle hochwertige Zutaten verwenden.

Welpenfutter nass, trocken oder BARF?

Diese Frage bewegt die Gemüter schon seit Jahrzehnten. Am Ende ist es eine persönliche Entscheidung, die den Rahmen dieses Ratgebers wohl sprengen würde. Wichtig ist, dass die Futtersorte dem Alter und der Rasse deines Hundes entspricht. Zum Thema Barfen & Welpen haben wir einen eigenen Ratgeberartikel verfasst.

Achtung: Schonende Umstellung auf anderes Welpenfutter

Welpen haben, genau wie Babys, ein sehr empfindliches Verdauungssystem. Eine Umstellung auf ein neues Futter von jetzt auf gleich wird dazu führen, dass dein Welpe schlimmen Durchfall bekommt und es ihm nicht gut geht.

Informiere dich deshalb bei deinem Züchter bzw. Beim Tierheim darüber, welches Futter bisher verabreicht wurde und mische das alte und das neue Futter in einer Übergangszeit (ca. eine Woche). Die Futterumstellung sollte folgendermaßen aussehen:

Erstausstattung Hund: Hundebett

Hunde schlafen im Schnitt deutlich mehr als wir Menschen, nämlich 12 – 14 Stunden am Tag, Welpen sogar 15 – 20 Stunden. Damit dein Fellknäuel sich auch gemütlich ausruhen kann, sollte zu deiner Welpen-Erstausstattung auch ein Hundebett gehören (auch wenn es ihm oder ihr natürlich in deiner Nähe meist am besten gefällt).

Genau wie wir Menschen haben auch Hunde verschiedene Schlafvorlieben. Einem Hund, der gern ausgestreckt schläft, gefällt ein Kissen ohne Rahmen am besten. Rollt sich dein Hund gerne ein und lehnt seinen Kopf an bzw. legt ihn auf? Dann ist ein Körbchen mit Rahmen die richtige Wahl.

Auch die Größe ist wichtig für einen guten Schlaf. Das Hundebett sollte so viel Platz bieten, dass dein Hund ausgestreckt noch in alle Richtungen ca. 30cm Platz hat. So haben auch Hunde, die sich im Schlaf drehen und bewegen, genügend Bewegungsspielraum.

Hundebett: Die Füllung

Fast wichtiger als die Form des Bettes ist allerdings die Füllung, denn diese entscheidet, wie gemütlich es dein Vierbeiner im Schlaf hat. Achte darauf, dass keine Schaumstoffflocken verwendet wurden. Diese sind zwar günstig, passen sich dem Körper deines Hundes aber nicht an.

Bessere Füllungen für das Hundebett sind Viscoschaum oder Mikroperlen, denn diese sind schmiegen sich immer wieder der Liegeform des Hundes an und entlasten so die Gelenke.

Erstausstattung Hund: Hundetransportbox

Gerade in den ersten Wochen ist es von äußerster Wichtigkeit, viel Zeit mit deinem Welpen zu verbringen. Das stärkt die Bindung zwischen euch und seine Loyalität zu dir. Natürlich kannst du aber nicht 24 Stunden am Tag zuhause bleiben. Für Reisen im Auto (oder in anderen Verkehrsmitteln) bietet sich daher eine Hundetransportbox an. Dein kleiner Freund ist dadurch sicher und kann z.B. im Auto nicht herumstolpern und sich selbst in Gefahr bringen.

Die Hundebox sollte vor allem stabil gebaut sein und auch die richtige Größe für deinen Hund haben. Ist sie zu groß, kann er bei Erschütterung umherfliegen und sich verletzen. Ist sie zu klein, hat er keinerlei Bewegungsfreiheit und ist in einer unbequemen Box eingesperrt, ohne sich rühren zu können. Außerdem solltest du die Box mit Kissen, Decke oder ähnlichem ausstatten, damit er es darin auch gemütlich hat.

Erstausstattung Hund: Halsband / Geschirr

labrador welpe rotes geschirr

An der Frage, ob ein Hund ein Geschirr oder ein Halsband tragen sollte, darüber werden sich Hundebesitzer wohl nie einig. Der Körper eines Welpen ist allerdings noch fragil und so kannst du deinem Schützling mit einem zu starken ziehen bereits Blessuren oder Verletzungen zufügen. Für den Alltag solltest du daher ein Geschirr benutzen. Bei der Auswahl sind folgende Punkte wichtig:

Trotzdem solltest du deinen Welpen auch schon in jungen Jahren an eine Leine gewöhnen. Zwar reicht es, wenn ihr ab und an damit trainiert, aber je früher er sich an das Konzept der Leine gewöhnt, desto besser. Die Leine sollte ebenfalls nicht auf der Haut scheuern und größenverstellbar sein.

Erstausstattung Hund: Die Leine

Das beste Geschirr und die beste Leine nützen dir nichts, wenn du keine Leine besitzt. Eine Welpenleine sollte leicht und zuverlässig sein. Wichtig ist vor allem, dass sie nicht durchgebissen werden kann. Welpen haben spitze kleine Zähnchen, die auf Dauer so ziemlich jedes Material kleinkriegen.

Deswegen sollte es eine Leine aus robustem, aber nicht zu schwerem Material sein. Schwere Leinen belasten den Hals bzw. den ganzen Körper deines Welpen unnötig.

Gut zu wissen: Die Leine ist gerade in größeren Städten sehr wichtig!

Wovon du die Finger lassen solltest, auch wenn sie praktisch erscheinen, sind Flexi-Rollleinen. Es ist zwar verlockend, dass du deinem Hund immer genau die Freiheit geben kannst, die gerade passt, doch ein Welpe muss das Konzept “An der Leine Laufen” lernen. Hat er jedes Mal einen anderen Spielraum und Bewegungsradius, ist es für deinen kleinen Racker nahezu unmöglich, vernünftig an der Leine Gehen zu lernen, da es jedes Mal anders ist. Auch Freihandleinen geben dir zu wenig Kontrolle und sind hinderlich beim Leinentraining.

Gut:

Schlecht:

Erstausstattung Hund: Spielzeug

Wie bei kleinen Kindern ist auch bei Welpen der Spieltrieb besonders stark ausgeprägt. Sie würden am liebsten den ganzen Tag rumtollen, raufen und spielen (wenn sie nicht gerade schlafen). Damit sie sich dabei nicht an deinen Schuhen und dem Türrahmen vergehen, solltest du ihnen ihr eigenes Spielzeug besorgen.

Da ihr Kleiner auf seinem liebsten Spielzeug nahezu den ganzen Tag herumkaut, sollte es vor allem eines sein: robust. Daneben gibt es für deinen Hundewelpen viele verschiedene Arten von Spielzeug, wie z.B.:

Hunde lieeeeeeeeeben Spielzeug:

In unserem Beitrag ‘Hunde Spiele – Wie du deine Welpen und Hunde beschäftigst‘ findest du noch ausführlichere Infos.

Erstausstattung Hund: Kotbeutel

Für das tägliche Gassigehen dürfen Kotbeutel nie fehlen. Früher nur aus Plastik, gibt es heute eine Vielzahl an biologisch abbaubaren Varianten. Dein kleiner Neuankömmling wird seine Notdurft jeden Tag verrichten, in jungen Jahren noch öfter als als ausgewachsener Hund. Du solltest dir daher also direkt einen Vorrat an Kotbeuteln zulegen.

Erstausstattung Hund: Hundebürste / Hundekamm

Je nach Rasse kann das Fell deines Hundes mehr oder weniger Pflege in Anspruch nehmen. Bei nahezu allen Rassen ist es aber ratsam, das Fell regelmäßig durchzukämmen bzw. zu bürsten. Daher sollte eine Hundebürste bzw. Ein Hundekamm in deine Hunde-Starterset nicht fehlen. Informier dich am besten vorher, wie die Fellpflege für deinen Hund auszusehen hat.

Erstausstattung Hund: Leckerlibeutel

Einen Fehler solltest du bei deinem Welpen tunlichst vermeiden: zu spät mit der Erziehung anfangen. Du kannst den kleinen Racker nicht früh genug mit Leckerlis für positives Verhalten belohnen und ihm die Basics wie Sitz, Platz, Fuß und Gehorsam beibringen. Das Knifflige: Wird der Hund nicht sofort nach der korrekten Verhaltensweise belohnt, kann er den Konnex zwischen Aktion und Belohnung nicht herstellen.

Wenn du also erst noch in der Hosentasche nach Leckerlis friemeln musst, ist die Situation für deinen Schützling längst abgeschlossen. Er nimmt die Belohnung natürlich gerne an, weiß aber nicht, wofür er sie wirklich bekommt.

Mit einem Leckerlibeutel wird dieses Problem einfach gelöst, weil du die Belohnung immer und überall griffbereit hast, ohne sie vorher suchen zu müssen. Wir empfehlen dir also dringend, dir einen solchen Beutel zuzulegen.

Erstausstattung Hund: Hundehaftpflicht

Keine physische Anschaffung, aber doch nicht zu vergessen ist die Hundehaftpflichtversicherung. Gerade mit Junghunden, die auch gerne einmal ungestüm sein können, ist ein Missgeschick schnell passiert. Ob er eine ältere Person auf der Suche nach einem Hasen umrennt oder auf der Balljagd einen Fahrradfahrer kreuzt, solche Unglücke können schnell teuer werden. Auch einen Biss aus Angst kann man manchmal nicht schnell genug verhindern.

Hundehaftpflichtversicherungen kosten meist ein paar Euro im Monat und sind daher unserer Meinung nach eine sinnvolle Anschaffung.

Die Welpenliebe Checkliste für deine Erstausstattung

Checkliste Erstausstattung Welpen Liebe